Da ich bereits in Paris bin und somit zu faul, noch einen letzten Berlinpost zu schreiben, haue ich hiermit noch ein paar Fotos für euch raus. Viel Spaß beim anschauen!
Samstag, 23. August 2014
Berlin Tag & Nacht: Reisetipps
Da man, wenn man das erste Mal in eine Stadt reist, oft nicht weiß, wo und wie man an die günstigsten und besten Erlebnisse kommt, möchte ich euch einige Empfehlungen geben. Was ihr daraus macht, ist eure Sache.
Bars & Restaurants
FireBar
Krausnickstraße 5
10115 Berlin
Eine kuschelige, kleine Bar mit guter Musik, orangefarbenem Licht und Menschen aus aller Welt - hier wird kaum Deutsch gesprochen!
Schokoladen (Bar)
Ackerstraße 169
Berlin Mitte
Das Schokoladen ist ein Mix aus Hipster und Retro und das fette Plus ist natürlich der Tischkicker im hinteren Raum. Bei ein paar Spielen lassen sich wunderbar Bekanntschaften machen, mit denen man später noch weiterziehen kann.
Mustafa's Gemüse Kebap
Mehringdamm 32
10961 Berlin
Den angeblich besten Döner der Stadt gibt es bei Mustafa. Ob ihr das auch so seht, müsst ihr natürlich selbst herausfinden, aber eins sei verraten: Der Kebap enthält frittiertes Gemüse und Kartoffeln und das ist verdammt lecker!
IKEA Berlin-Tempelhof
Sachsendamm 47
10829 Berlin
Ja, lacht ruhig - aber das IKEA-Restaurant ist in Berlin einfach genau so gut wie überall!
Wonderwaffel
Adalbertstraße 88
10997 Berlin
In diesem trendigen Restaurant kannst du deine eigene, personalisierte Waffel zusammenstellen oder direkt nebenan einen Eisbecher.
Transport
Nach meinen schlechten Erfahrungen mit ausgeliehenen Fahrrädern kann ich euch nur wärmstens die 7-Tage-VBB-Umweltkarte für den Tarifbereich AB empfehlen. Damit erreicht man problemlos und schnell alle Orte und bezahlt dabei für eine Woche 28,80€.
Falls jemand doch lieber mit dem Fahrrad unterwegs ist als mit Bus & Bahn, empfiehlt es sich, das eigene mitzubringen. Bei Anreise mit dem Fernbus (buchen bei meinfernbus) kann man für eine Zusatzgebühr von 9€ pro Fahrt ein Fahrrad mitnehmen. Meinfernbus ist übrigens auch am kostengünstigsten.
Shopping
Alexa Shopping Centre
Grunerstraße 20
10179 Berlin
Tempelhofer Hafen
Tempelhofer Damm 227
12099 Berlin
Mit diesen beiden Shoppingcentern hat man die große Auswahl an Kettenläden weitgehend abgedeckt. Geld lässt sich hier auf jeden Fall gut loswerden, egal ob man männlich oder weiblich ist.
Wer eher etwas Außergewöhnliches haben will oder nur auf Bummeln aus ist, sollte unbedingt in den Flohmarkt im Mauerpark. Hier gibt es nahezu alles - und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.
Kleine Indie-Läden findet man eigentlich überall. Zum Beispiel in der Samariterstraße und in der Nähe vom Moritzplatz.
Wer nachhaltig einkaufen will und dabei trotzdem stilvoll und günstig bleiben will, kann im Secondhandshop Humana einkaufen gehen.
Bars & Restaurants
FireBar
Krausnickstraße 5
10115 Berlin
Eine kuschelige, kleine Bar mit guter Musik, orangefarbenem Licht und Menschen aus aller Welt - hier wird kaum Deutsch gesprochen!
Schokoladen (Bar)
Ackerstraße 169
Berlin Mitte
Das Schokoladen ist ein Mix aus Hipster und Retro und das fette Plus ist natürlich der Tischkicker im hinteren Raum. Bei ein paar Spielen lassen sich wunderbar Bekanntschaften machen, mit denen man später noch weiterziehen kann.
Mustafa's Gemüse Kebap
Mehringdamm 32
10961 Berlin
Den angeblich besten Döner der Stadt gibt es bei Mustafa. Ob ihr das auch so seht, müsst ihr natürlich selbst herausfinden, aber eins sei verraten: Der Kebap enthält frittiertes Gemüse und Kartoffeln und das ist verdammt lecker!
IKEA Berlin-Tempelhof
Sachsendamm 47
10829 Berlin
Ja, lacht ruhig - aber das IKEA-Restaurant ist in Berlin einfach genau so gut wie überall!
Wonderwaffel
Adalbertstraße 88
10997 Berlin
In diesem trendigen Restaurant kannst du deine eigene, personalisierte Waffel zusammenstellen oder direkt nebenan einen Eisbecher.
Transport
Nach meinen schlechten Erfahrungen mit ausgeliehenen Fahrrädern kann ich euch nur wärmstens die 7-Tage-VBB-Umweltkarte für den Tarifbereich AB empfehlen. Damit erreicht man problemlos und schnell alle Orte und bezahlt dabei für eine Woche 28,80€.
Falls jemand doch lieber mit dem Fahrrad unterwegs ist als mit Bus & Bahn, empfiehlt es sich, das eigene mitzubringen. Bei Anreise mit dem Fernbus (buchen bei meinfernbus) kann man für eine Zusatzgebühr von 9€ pro Fahrt ein Fahrrad mitnehmen. Meinfernbus ist übrigens auch am kostengünstigsten.
Shopping
Alexa Shopping Centre
Grunerstraße 20
10179 Berlin
Tempelhofer Hafen
Tempelhofer Damm 227
12099 Berlin
Mit diesen beiden Shoppingcentern hat man die große Auswahl an Kettenläden weitgehend abgedeckt. Geld lässt sich hier auf jeden Fall gut loswerden, egal ob man männlich oder weiblich ist.
Wer eher etwas Außergewöhnliches haben will oder nur auf Bummeln aus ist, sollte unbedingt in den Flohmarkt im Mauerpark. Hier gibt es nahezu alles - und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.
Kleine Indie-Läden findet man eigentlich überall. Zum Beispiel in der Samariterstraße und in der Nähe vom Moritzplatz.
Wer nachhaltig einkaufen will und dabei trotzdem stilvoll und günstig bleiben will, kann im Secondhandshop Humana einkaufen gehen.
Donnerstag, 21. August 2014
Berlin Tag & Nacht: Soundtrack
Zu jedem guten Film gehört gute Musik. Und zu jeder tollen Reise der passende Soundtrack, der noch Jahre später in die verbrachte Zeit zurückversetzt. Hier ist meiner zu Berlin.
Chainless//Grey Veils
Miss Li//Ba Ba Ba
Shantel//Bucovina
Cults//You Know What I Mean
The Ting Tings//That's Not My Name
Kollegah//Egoist
Fabolous//Now Ride
the Secret sits//Mirror
Wax Tailor//Que Sera
Alexander//Truth
Flight Facilities//Crave You
Lykke Li//Gunshot
Bushido feat. Shindy//Panamera Flow
Kanye West//New Slaves
Rhye//The Fall
Dream Koala//Odyssey
Shantel//Planet Paprika
Fabolous//This Is My Party
Chainless//Grey Veils
Miss Li//Ba Ba Ba
Shantel//Bucovina
Cults//You Know What I Mean
The Ting Tings//That's Not My Name
Kollegah//Egoist
Fabolous//Now Ride
the Secret sits//Mirror
Wax Tailor//Que Sera
Alexander//Truth
Flight Facilities//Crave You
Lykke Li//Gunshot
Bushido feat. Shindy//Panamera Flow
Kanye West//New Slaves
Rhye//The Fall
Dream Koala//Odyssey
Shantel//Planet Paprika
Fabolous//This Is My Party
Dienstag, 12. August 2014
Berlin Tag & Nacht: Teil 4
Es tut mir sehr Leid, dass erst jetzt wieder ein Berlinpost kommt. Ich war beschäftigt - aber womit eigentlich? Den Donnerstagabend verbringe ich auf einem kostenlosen Konzert im Duncker Club am Prenzlauer Berg. Die Band nennt sich the Secret sits. Wenn ihr auf den Link klickt, könnt ihr euch ein Lied von ihr anhören. Danach gibt es eine Aftershowparty, an der ich aber nicht mehr teilnehme.
Freitagmittag gondle ich mit der U-Bahn in Berlin herum und suche extravagante kleine Geschäfte, die ich mir aus dem Internet herausgefiltert habe. Den Großteil davon finde ich nicht (wo sind die Hausnummern 1-30 der Samariterstraße?!).
Abends will ich mich eigentlich mit zwei Freundinnen treffen. Wir verabreden und für 20.00 Uhr, leider reden wir aber irgendwie aneinander vorbei und ich warte in einem Park und sie bei IKEA. Da unser Film im Open Air Kino aber schon angefangen hat, verschieben wir unser Treffen auf Samstag.
Wir gehen einen Smoothie trinken im Tempelhofer Hafen. Dieses Shoppingcenter kann ich euch definitiv weiterempfehlen. Warum? Weil hier kaum was los ist.
Einen Fruchtrausch später geht es weiter zu IKEA, ebenfalls im Viertel Tempelhof. Hier holen wir uns lediglich eine Kleinigkeit zu essen und schlendern durch das Möbelhaus. Auf dem Nachhauseweg sind wir kurz davor, auf ein Open Air Elektrofestival zu gehen - es fängt jedoch im entscheidenden Moment zu regnen an. In dem strömenden Regen ruiniert sich eine Asiatin, die mit uns auf die U-Bahn wartet, ihre linke Sandale. Dafür bekommt sie den linken Schuh ihres Freundes, der fortan mit nur einem Schuh bekleidet unterwegs ist.
Wenn das nicht süß ist, dann weiß ich auch nicht weiter.
Unsere Abendgestaltung läuft auf eine Technoparty hinaus. Eine Alternative wäre eine Veranstaltung gewesen, bei der 300l Bier, die nicht dem deutschen Reinheitsgebot entsprechen, hätten vernichtet werden sollen. Die Technoparty wird von einer Gruppe Polen veranstaltet, die Geld sammeln, um einen Freund aus dem Knast zu holen. "You know, he's in jail because of some real fucking shit!". Dafür spendet man natürlich auch mal drei Euro. Der Club befindet sich in einem heruntergekommenen Berliner Hinterhof. Jede einzelne Wand ist mit Graffitti vollgesprüht. Im Club selbst sieht man eigentlich nur Leute, denen man nachts nicht allein auf der Straße begegnen will. In den Tunneln im Ohr des Mannes vor mir könnte man problemlos Buletten lagern. Der offizielle Höhepunkt des Abends ist der Auftritt von "Bitch Piss", einem ziemlich fertig aussehenden Typ mit langen, ungepflegten Haaren. Sein Beitrag besteht eigentlich nur darin, zu den Technobeats in einen Schlauch zu röhren, was bei dem Publikum richtig gut ankommt. Das ist der Moment, in dem wir die Party verlassen.
Sonntag heißt in Berlin keineswegs Ruhetag, denn jeden Sonntag findet der berühmte Flohmarkt am Mauerpark in Berlin statt. Der Mauerpark hat weder eine richtige Mauer, noch ist es ein Park - dennoch sind hier schon um zehn Uhr morgens Menschenmassen anzutreffen. Auf der Wiese zwischen Jahn-Sportpark und Flohmarkt tummeln sich Fussballbegeisterte, Hobbygriller und Livemusiker. Wer sich hier nicht einordnen lässt, liegt faul im Gras und hört dem Musikmix vom Flohmarkt zu. An vielen Ständen läuft Musik, ob Latin, House oder die aktuellen Charts - Hauptsache laut! Zwischen Hippieständen, fair gehandelter Mode, Schmuck junger Berliner Designer und Krempel aus Wohngemeinschaften aller Art gibt es vegane Imbissbuden, eisgekühlten, frisch gepressten Orangensaft und Inseln mit Liegestühlen zum Entspannen. Ja, Inseln. Meine zuvor schwarzen Schuhe sind beim Verlassen des Flohmarkts graubeige bestäubt vom Sand.
Von allem aber, was ich bisher in Berlin gesehen habe (und ich wage zu behaupten, dass es eine Menge war) gefällt mir dieser einzigartige Flohmarkt am besten.
Nach einem Döner, einem umwegreichen Nachhauseweg und Stopp bei LIDL wird bis um kurz vor 12 entspannt. Anstatt in einem Club in meinen Geburtstag reinzufeiern, fahren wir mit dem Aufzug in den 18. Stock, wo wir auf einem Balkon mit Sekt anstoßen und versuchen, nicht nassgeregnet zu werden. In unseren Köpfen enspinnt sich die Vision eines Döners, die immer realer zu werden droht. Wir schnappen uns die Fahrräder und fahren zu Mustafa's - dem angeblich besten Döner der Stadt. Aber er hat nicht mehr genug Fleisch am Dönerspieß. Erst um circa drei Uhr nachts werden wir fündig. Ich bekomme sogar extra Pommes in meinen Döner.
Am diesem Morgen schlafe ich so lange, wie es mein klingelndes Handy zulässt. Nach einem fürstlichen und sehr späten Frühstück (Schokofondue, Schokocroissant, Brötchen, Salat, Ei..) gehen wir mal wieder zur Alexa - shoppen. Was soll man auch sonst an seinem Geburtstag in Berlin machen! Abends sehen wir uns den Film "Ein Augenblick Liebe" auf französisch mit deutschen Untertiteln im Kino an. Nach einem langen anschließenden Spaziergang an der Spree entlang mit meinem ersten (vielleicht auch letzten) Club Mate essen wir - Oh Wunder - einen Döner. Bei Mustafa. Nachdem wir 50 Minuten angestanden sind. Der Döner ist ausgezeichnet, aber nicht der beste Berlins, wie ja behauptet wird. Trotzdem treten wir anschließend zufrieden und gesättigt den Nachhauseweg an.
Freitagmittag gondle ich mit der U-Bahn in Berlin herum und suche extravagante kleine Geschäfte, die ich mir aus dem Internet herausgefiltert habe. Den Großteil davon finde ich nicht (wo sind die Hausnummern 1-30 der Samariterstraße?!).
Abends will ich mich eigentlich mit zwei Freundinnen treffen. Wir verabreden und für 20.00 Uhr, leider reden wir aber irgendwie aneinander vorbei und ich warte in einem Park und sie bei IKEA. Da unser Film im Open Air Kino aber schon angefangen hat, verschieben wir unser Treffen auf Samstag.
Wir gehen einen Smoothie trinken im Tempelhofer Hafen. Dieses Shoppingcenter kann ich euch definitiv weiterempfehlen. Warum? Weil hier kaum was los ist.
Einen Fruchtrausch später geht es weiter zu IKEA, ebenfalls im Viertel Tempelhof. Hier holen wir uns lediglich eine Kleinigkeit zu essen und schlendern durch das Möbelhaus. Auf dem Nachhauseweg sind wir kurz davor, auf ein Open Air Elektrofestival zu gehen - es fängt jedoch im entscheidenden Moment zu regnen an. In dem strömenden Regen ruiniert sich eine Asiatin, die mit uns auf die U-Bahn wartet, ihre linke Sandale. Dafür bekommt sie den linken Schuh ihres Freundes, der fortan mit nur einem Schuh bekleidet unterwegs ist.
Wenn das nicht süß ist, dann weiß ich auch nicht weiter.
Unsere Abendgestaltung läuft auf eine Technoparty hinaus. Eine Alternative wäre eine Veranstaltung gewesen, bei der 300l Bier, die nicht dem deutschen Reinheitsgebot entsprechen, hätten vernichtet werden sollen. Die Technoparty wird von einer Gruppe Polen veranstaltet, die Geld sammeln, um einen Freund aus dem Knast zu holen. "You know, he's in jail because of some real fucking shit!". Dafür spendet man natürlich auch mal drei Euro. Der Club befindet sich in einem heruntergekommenen Berliner Hinterhof. Jede einzelne Wand ist mit Graffitti vollgesprüht. Im Club selbst sieht man eigentlich nur Leute, denen man nachts nicht allein auf der Straße begegnen will. In den Tunneln im Ohr des Mannes vor mir könnte man problemlos Buletten lagern. Der offizielle Höhepunkt des Abends ist der Auftritt von "Bitch Piss", einem ziemlich fertig aussehenden Typ mit langen, ungepflegten Haaren. Sein Beitrag besteht eigentlich nur darin, zu den Technobeats in einen Schlauch zu röhren, was bei dem Publikum richtig gut ankommt. Das ist der Moment, in dem wir die Party verlassen.
Sonntag heißt in Berlin keineswegs Ruhetag, denn jeden Sonntag findet der berühmte Flohmarkt am Mauerpark in Berlin statt. Der Mauerpark hat weder eine richtige Mauer, noch ist es ein Park - dennoch sind hier schon um zehn Uhr morgens Menschenmassen anzutreffen. Auf der Wiese zwischen Jahn-Sportpark und Flohmarkt tummeln sich Fussballbegeisterte, Hobbygriller und Livemusiker. Wer sich hier nicht einordnen lässt, liegt faul im Gras und hört dem Musikmix vom Flohmarkt zu. An vielen Ständen läuft Musik, ob Latin, House oder die aktuellen Charts - Hauptsache laut! Zwischen Hippieständen, fair gehandelter Mode, Schmuck junger Berliner Designer und Krempel aus Wohngemeinschaften aller Art gibt es vegane Imbissbuden, eisgekühlten, frisch gepressten Orangensaft und Inseln mit Liegestühlen zum Entspannen. Ja, Inseln. Meine zuvor schwarzen Schuhe sind beim Verlassen des Flohmarkts graubeige bestäubt vom Sand.
Von allem aber, was ich bisher in Berlin gesehen habe (und ich wage zu behaupten, dass es eine Menge war) gefällt mir dieser einzigartige Flohmarkt am besten.
Nach einem Döner, einem umwegreichen Nachhauseweg und Stopp bei LIDL wird bis um kurz vor 12 entspannt. Anstatt in einem Club in meinen Geburtstag reinzufeiern, fahren wir mit dem Aufzug in den 18. Stock, wo wir auf einem Balkon mit Sekt anstoßen und versuchen, nicht nassgeregnet zu werden. In unseren Köpfen enspinnt sich die Vision eines Döners, die immer realer zu werden droht. Wir schnappen uns die Fahrräder und fahren zu Mustafa's - dem angeblich besten Döner der Stadt. Aber er hat nicht mehr genug Fleisch am Dönerspieß. Erst um circa drei Uhr nachts werden wir fündig. Ich bekomme sogar extra Pommes in meinen Döner.
Am diesem Morgen schlafe ich so lange, wie es mein klingelndes Handy zulässt. Nach einem fürstlichen und sehr späten Frühstück (Schokofondue, Schokocroissant, Brötchen, Salat, Ei..) gehen wir mal wieder zur Alexa - shoppen. Was soll man auch sonst an seinem Geburtstag in Berlin machen! Abends sehen wir uns den Film "Ein Augenblick Liebe" auf französisch mit deutschen Untertiteln im Kino an. Nach einem langen anschließenden Spaziergang an der Spree entlang mit meinem ersten (vielleicht auch letzten) Club Mate essen wir - Oh Wunder - einen Döner. Bei Mustafa. Nachdem wir 50 Minuten angestanden sind. Der Döner ist ausgezeichnet, aber nicht der beste Berlins, wie ja behauptet wird. Trotzdem treten wir anschließend zufrieden und gesättigt den Nachhauseweg an.
Donnerstag, 7. August 2014
Berlin Tag & Nacht: Teil 3
Wir gehen nicht mehr aus, backen dafür aber einen erstklassigen Kuchen ohne Rezept (na ja, eben nach eigenem Rezept). Es handelt sich dabei um einen Schokoladenkuchen mit Aprikosen, der aus folgenden Zutaten besteht:
400g Mehl
200g Zucker
3 Eier
1 Pck. Backpulver
2 EL Kakao
100g Schokolade
etwas Rapsöl & Milch
200g Magerquark
einige Aprikosen
Zunächst mischen wir alle trockenen Zutaten zusammen und fügen die gehackte Schokolade hinzu. Dann heben wir Rapsöl, Milch, Eier und Magerquark unter und füllen den Teig in die Form. Die Aprikosen werden in Schnitze geschnitten und leicht in den Teig eingedrückt. So sieht das Ergebnis vor dem Backen aus:
Wir machen es uns vor dem Fernseher gemütlich, sehen uns Fack Ju Göhte an und essen Pizza, bis der Kuchen fertig ist. Danach ist es auch schon zwei Uhr und ich bin zu müde um noch länger wachzubleiben.
Am nächsten Morgen dauert es ziemlich lang bis wir in die Gänge kommen. Die unendliche Suche nach einem günstigen Fahrrad geht weiter (Der letzte Anbieter hat die Anzeige zurückgezogen). Nach Ewigkeiten entscheiden wir uns für den Studentenjahrestarif von "call a bike". Pro Jahr beträgt dieses Abo 24€.
Bevor wir unsere Radtour starten, stärken wir uns bei Wonderwaffel. Meine Wonderwaffel hat zusätzlich zur Waffel folgende Füllungen: Bitterschokolade, Erdbeere, Banane, Schokoraspel, Toffifee und Erdbeereis.
Immer noch begeistert von unserem Fahrrad cruisen wir durch halb Berlin, vorbei am Brandenburger Tor, wo gerade eine Demo stattfindet (von was finden wir nicht heraus) zur Humboldtuniversität, in der wir einen kurzen Rundgang machen. Dann geht es weiter Richtung Siegessäule, wo man auf der rechten Seite das Denkmal der gefallenen sowjetischen Soldaten sehen kann. Auf dem Nachhauseweg kommen wir noch am Bundestag und diversen Baustellen vorbei. Als wir nah bei unserer Wohnung das Fahrrad zurückgeben wollen, kommt das böse Erwachen: Die Fahrt hat mich 9€ gekostet! Denn nur die erste halbe Stunde ist kostenlos, dann muss man das Rad an eine Station bringen, zurückgeben und fünf Minuten warten, bis man weiterfahren darf. Von diesem stressigen Tag (bin andauernd mit den Ampeln, Autos und Fußgängern beim Radfahren überfordert) sind wir abends so müde, dass wir nur noch kochen & chillen, anstatt in einen Club zu gehen, was eigentlich der Plan war.
Donnerstagmorgen um zehn bei EDEKA: Linnea räumt das halbe Jogurtregal aus, um an die eine bestimmte Sorte zu kommen. Nach dem entsprechend späten Frühstück/frühen Mittagessen fahren wir mit U-Bahn und Tram nach Hohenschönhausen. Ziel: Die Besichtung des ehemaligen Stasi-Hochsicherheitsgefängnisses. Unsere Führerin wurde damals inhaftiert, weil sie sich in der deutschen Botschaft von Budapest erkundigte, ob es für sie Möglichkeiten gäbe, aus der DDR auszureisen. Drei Jahre lang erfuhr sie nicht, was mit ihren Kindern geschehen war und hatte keinen Kontakt zu Freunden oder Familie. Wir erfahren schreckliche Details über die damalige Zeit und die grausamen psychischen und physischen Foltermethoden. Nach der knapp zweistündigen Führung sind wir tief betroffen und brauchen dringend Aufmunterung. Deshalb fahren wir zum Dong Xuan Center, einem riesigen Gelände mit Hallen, in denen asiatische Produkte verkauft werden. Noch nie habe ich auf einem Haufen so viele hässliche Dinge gesehen. Wir kaufen kuriose Süßigkeiten wie Bohnenkuchen und Ingwerbonbons. Auch zwei Avocados nehmen wir mit, zuhause stellt sich dann heraus, dass eine bereits schimmelt. Die andere kommt in den Salat, den wir zur (Überraschung!) Pizza essen.
400g Mehl
200g Zucker
3 Eier
1 Pck. Backpulver
2 EL Kakao
100g Schokolade
etwas Rapsöl & Milch
200g Magerquark
einige Aprikosen
Zunächst mischen wir alle trockenen Zutaten zusammen und fügen die gehackte Schokolade hinzu. Dann heben wir Rapsöl, Milch, Eier und Magerquark unter und füllen den Teig in die Form. Die Aprikosen werden in Schnitze geschnitten und leicht in den Teig eingedrückt. So sieht das Ergebnis vor dem Backen aus:
Wir machen es uns vor dem Fernseher gemütlich, sehen uns Fack Ju Göhte an und essen Pizza, bis der Kuchen fertig ist. Danach ist es auch schon zwei Uhr und ich bin zu müde um noch länger wachzubleiben.
Am nächsten Morgen dauert es ziemlich lang bis wir in die Gänge kommen. Die unendliche Suche nach einem günstigen Fahrrad geht weiter (Der letzte Anbieter hat die Anzeige zurückgezogen). Nach Ewigkeiten entscheiden wir uns für den Studentenjahrestarif von "call a bike". Pro Jahr beträgt dieses Abo 24€.
Bevor wir unsere Radtour starten, stärken wir uns bei Wonderwaffel. Meine Wonderwaffel hat zusätzlich zur Waffel folgende Füllungen: Bitterschokolade, Erdbeere, Banane, Schokoraspel, Toffifee und Erdbeereis.
Immer noch begeistert von unserem Fahrrad cruisen wir durch halb Berlin, vorbei am Brandenburger Tor, wo gerade eine Demo stattfindet (von was finden wir nicht heraus) zur Humboldtuniversität, in der wir einen kurzen Rundgang machen. Dann geht es weiter Richtung Siegessäule, wo man auf der rechten Seite das Denkmal der gefallenen sowjetischen Soldaten sehen kann. Auf dem Nachhauseweg kommen wir noch am Bundestag und diversen Baustellen vorbei. Als wir nah bei unserer Wohnung das Fahrrad zurückgeben wollen, kommt das böse Erwachen: Die Fahrt hat mich 9€ gekostet! Denn nur die erste halbe Stunde ist kostenlos, dann muss man das Rad an eine Station bringen, zurückgeben und fünf Minuten warten, bis man weiterfahren darf. Von diesem stressigen Tag (bin andauernd mit den Ampeln, Autos und Fußgängern beim Radfahren überfordert) sind wir abends so müde, dass wir nur noch kochen & chillen, anstatt in einen Club zu gehen, was eigentlich der Plan war.
Donnerstagmorgen um zehn bei EDEKA: Linnea räumt das halbe Jogurtregal aus, um an die eine bestimmte Sorte zu kommen. Nach dem entsprechend späten Frühstück/frühen Mittagessen fahren wir mit U-Bahn und Tram nach Hohenschönhausen. Ziel: Die Besichtung des ehemaligen Stasi-Hochsicherheitsgefängnisses. Unsere Führerin wurde damals inhaftiert, weil sie sich in der deutschen Botschaft von Budapest erkundigte, ob es für sie Möglichkeiten gäbe, aus der DDR auszureisen. Drei Jahre lang erfuhr sie nicht, was mit ihren Kindern geschehen war und hatte keinen Kontakt zu Freunden oder Familie. Wir erfahren schreckliche Details über die damalige Zeit und die grausamen psychischen und physischen Foltermethoden. Nach der knapp zweistündigen Führung sind wir tief betroffen und brauchen dringend Aufmunterung. Deshalb fahren wir zum Dong Xuan Center, einem riesigen Gelände mit Hallen, in denen asiatische Produkte verkauft werden. Noch nie habe ich auf einem Haufen so viele hässliche Dinge gesehen. Wir kaufen kuriose Süßigkeiten wie Bohnenkuchen und Ingwerbonbons. Auch zwei Avocados nehmen wir mit, zuhause stellt sich dann heraus, dass eine bereits schimmelt. Die andere kommt in den Salat, den wir zur (Überraschung!) Pizza essen.
Dienstag, 5. August 2014
Berlin Tag & Nacht: Teil 2
Nach einem ziemlich späten Frühstück machen wir uns auf zum
Alexanderplatz, kurz Alex genannt. Nebst Bankfilialen, Souvenirshops und
einem durchdringend riechendem Seifen-Geschenkladen findet sich auch
Dunkin'Donuts. Da von Wespen befallene Donuts von uns als zu teuer
befunden werden, stürmen wir Primark - zusammen mit geschätzt 500
anderen Personen. Man könnte meinen, der dritte Weltkrieg wäre
ausgebrochen, vor lauter Menschen sieht man keine Ware mehr, geschweige
denn kann man sich in dem Laden fortbewegen. Trotzdem erstehe ich einen
roséfarbenen Cardigan mit Lochstickerei, ein Blumenarmband und ein
graues Kleid. Nicht nur ich bin froh, die Billigklamottenhölle
anschließend sofort zu verlassen! Nur eine Straße weiter betreten wir
ein ähnlich großes Geschäft mit circa 99% weniger Menschen - der
Second-Hand-Shop Humana. Für 19€ kaufe ich mir einen schwarzen, weiß
gepunkteten Blazer mir Schulterpolstern im 80ies-Stil. Wir verbringen
auch einige Zeit in Alexa. Nein, das ist kein Berlin City Girl, sondern
ein riesiges Kaufhaus am Alexanderplatz. Hier werden wir aber nicht
fündig, deshalb beschließen wir, nach Hause zu gehen. Vielleicht eine
dumme Idee, denn es regnet in Berlin! Zuhause "kochen" wir Salat mit
Pommes, danach schauen wir zur Erholung einen lustigen Film. Nach dieser
Entspannung ist Vorglühen angesagt - immerhin ist Montagabend und wir
sind in Berlin. Wir gehen in eine kleine Bar namens Schoko-Laden in
Berlin Mitte, wo wir etwas trinken und mit neuen Bekanntschaften
gemeinsam tischkickern. You can call me Queen of Tischkicker now! Auf
dem Nachhauseweg sehen wir Kaninchen durch den Park hoppeln und
entdecken in Seitengassen beeindruckende Graffitti, unter anderem von
Anne Frank und einem riesigen Affen. An der Spree sind
Schwarz-Weiß-Fotografien aus dem 20.Jahrhundert aus alles Welt
ausgestellt. Viele von ihnen zeigen Kinder und Senioren bei alltäglichen
Dingen.
Während wir durch die fast menschenleeren Straßen laufen, ist die einzige Geräuschkulisse Livemusik in Cafés und Bars mit erstklassigen Saxofonsolos und höllisch laute Polizeisirenen in ganz Berlin.
Da
wir abends noch einen sehr kuriosen Film angesehen haben (an den Namen
kann ich mich nicht erinnern - aber der Protagonist sagte andauernd "I'm
dude, and you?"), sind wir beide am nächsten Tag noch müder als am
vorigen. Gegen Mittag raffe ich mich auf und ziehe alleine los.
Scherzhaft sage ich beim Einpacken des Regenschirms "Bestimmt regnet es
heute gar nicht". Ich verlasse den Plattenbau und 100 Meter später
beginnt es in Strömen zu regnen. Da es auch noch heftig windet, nützt
mir mein schicker 1€-Regenschirm von H&M leider gar nichts und ich
werde klatschnass. Nachdem ich eine halbe Stunde bei ESPRIT mit dem
sinnlosen Anprobieren von Kleidung, die ich nie kaufen würde, verbracht
habe, ist der schlimmste Regen vorbei. Ich wage mich ein zweites Mal in
Primark, flüchte aber nach fünf Minuten wieder. Menschen mit
Klaustrophobie sollten sich von diesem Laden fernhalten. Bei Saturn
treibe ich mich ewig in der CD/Vinyl-Abteilung herum, ohne etwas zu
kaufen, weil mir fünf Euro für ein James Blake Album zu teuer sind. Auf
meinem Nachhauseweg verirre ich mich, bin aber zu eitel, jemanden nach
dem Weg zu fragen. Ansonsten würde ich mich ja als Touri outen!
Tatsächlich finde ich mithilfe des Schildes "100m bis zur Spree" den Weg
zurück und springe sogar noch kurz bei EDEKA rein. Ob wir uns heute
noch aufraffen und ausgehen oder den Abend faul vor dem
Fernseher/Computer/Kühlschrank verbringen, erfahrt ihr bald. Darüber
hinaus würde ich mich über Kommentare und Anregungen von euch sehr
freuen!
Während wir durch die fast menschenleeren Straßen laufen, ist die einzige Geräuschkulisse Livemusik in Cafés und Bars mit erstklassigen Saxofonsolos und höllisch laute Polizeisirenen in ganz Berlin.
Sonntag, 3. August 2014
Berlin Tag & Nacht: Teil 1
In diesem und den folgenden Posts geht es nicht etwa um die Zusammenfassung einer (meiner Meinung nach miserablen) RTL2-Sendung, sondern um meinen 11tägigen Aufenthalt in Berlin diesen August. Gestern Abend bin ich nach einer langen und ermüdenden (aber sehr preiswerten!) Anfahrt mit dem Fernbus in Berlin angekommen. Wohnen werde ich während meinem Urlaub bei einem anderen, viel bekannterem Blogger - und zwar Floffi! Um uns für den Abend und Sonntag mit Lebensmitteln und anderen überlebenswichtigen Dingen einzudecken, überqueren wir lediglich einmal die Straße. Vor EDEKA begegnen wir einer Gruppe (kiffender, circa 13jähriger) Jugendlicher, die Mädchen schätzungsweise auf 20 Jahre gestylt. Im EDEKA selbst scheinen die Mitarbeiter hohe Voraussetzungen zu erfüllen haben. Unser Kassierer spricht mit den Kunden vor uns Spanisch (dabei sieht er nicht unbedingt selbst wie einer aus, aber man soll ja keine Vorurteile haben). Nachdem wir Pizza ohne Nudelholz, große Schüssel oder Holzbrett zum Ausrollen hergestellt haben und dazu köstlichen Salat mit Zitronendressing und Pilzen essen, gehen in Berlin Feuerwerksraketen hoch und der Wind trägt Livemusik zum Fenster herein.
Trotz wenig Schlaf starten wir am nächsten Morgen motiviert in den Tag. Nachdem wir uns nach dem günstigsten Fortbewegungsmittel erkundigt haben - die Wahl fällt auf ein Fahrrad über ebayKleinanzeigen - machen wir uns auf den Weg nach Kreuzberg. In einem Park entdecken wir auf einer Bank ein Buch, das die Welt bereist. Ich nehme es mit, um ihm in etwa vier Wochen in Paris ein neues Zuhause zu geben.
Kurz vor einem Laden mit äußerst stylischen Postkarten entdecken wir WonderWaffel, ein Lokal, welches mir bereits von einem Freund empfohlen wurde. Bei diesem Laden handelt es sich um die totale Hipsterspelunke, die mit übertrieben viel Farbe und lauter HipHop-Musik aufwartet. Das ist aber keinesfalls negativ gemeint! Schließlich gibt es hier Obstdöner.
In einem türkischen Imbiss in Kreuzberg gönnen wir uns dann erst mal einen richtigen Döner, wobei ich mit der Soßenauswahl (Betonung auf Auswahl) vollkommen überfordert bin. Möglicherweise handelt es sich um den besten Döner meines Lebens, doch ich kann ihn nicht ganz genießen, da auch eine Wespe an dieser Gaumenexplosion teilhaben möchte. Nach der Stärkung geht es weiter Richtung Schlesisches Tor und Oberbaumbrücke. Auf dem Weg dorthin laufen wir durch einige Parks, die voller Drogendealer sind, von denen wir auf Englisch Gras angeboten bekommen. Nach dem Fotografieren zahlloser Graffittis, für die ich ein besonderes Faible habe, beginnt der Fußmarsch nach Hause durch brennende Hitze, der nur dank einer eisgekühlten Fritz-Limo überstanden wird.
Trotz wenig Schlaf starten wir am nächsten Morgen motiviert in den Tag. Nachdem wir uns nach dem günstigsten Fortbewegungsmittel erkundigt haben - die Wahl fällt auf ein Fahrrad über ebayKleinanzeigen - machen wir uns auf den Weg nach Kreuzberg. In einem Park entdecken wir auf einer Bank ein Buch, das die Welt bereist. Ich nehme es mit, um ihm in etwa vier Wochen in Paris ein neues Zuhause zu geben.
Kurz vor einem Laden mit äußerst stylischen Postkarten entdecken wir WonderWaffel, ein Lokal, welches mir bereits von einem Freund empfohlen wurde. Bei diesem Laden handelt es sich um die totale Hipsterspelunke, die mit übertrieben viel Farbe und lauter HipHop-Musik aufwartet. Das ist aber keinesfalls negativ gemeint! Schließlich gibt es hier Obstdöner.
In einem türkischen Imbiss in Kreuzberg gönnen wir uns dann erst mal einen richtigen Döner, wobei ich mit der Soßenauswahl (Betonung auf Auswahl) vollkommen überfordert bin. Möglicherweise handelt es sich um den besten Döner meines Lebens, doch ich kann ihn nicht ganz genießen, da auch eine Wespe an dieser Gaumenexplosion teilhaben möchte. Nach der Stärkung geht es weiter Richtung Schlesisches Tor und Oberbaumbrücke. Auf dem Weg dorthin laufen wir durch einige Parks, die voller Drogendealer sind, von denen wir auf Englisch Gras angeboten bekommen. Nach dem Fotografieren zahlloser Graffittis, für die ich ein besonderes Faible habe, beginnt der Fußmarsch nach Hause durch brennende Hitze, der nur dank einer eisgekühlten Fritz-Limo überstanden wird.
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